Das eben geschriebene ist den meisten wohl mehr als bekannt und würde im allgemeinen ja nicht den Stoff für einen Beitrag bieten.

Aber wie sieht es eigentlich aus, welche Verantwortung die Menschen haben, die solche Plugins, Themes oder Module programmieren.

Aber erst einmal ein Danke an die Programmierer

So ein Mensch wie ich, der auf Kriegsfuß steht mit dem Verstehen von CSS, PHP oder was weiß ich auch immer, ist mehr als Glücklich, das es Menschen gibt die solche Plugins, Themes oder Module programmieren.

Dies geschieht ja durch die Programmierer oftmals in stundenlanger Arbeit und dann noch vielleicht in der Freizeit.

Haben Sie schon mal darüber nachgedacht?

Klar es gibt auch die Professionellen Anbieter solcher Plugins, Themes und Module, die dann auch einen entsprechenden geldlichen Beitrag verlangen für Ihre Arbeit. Was sicherlich auch mehr als Gerechtfertigt ist, schreibe ich jedenfalls mal so als Laie.

Darum von meiner Seite aus ein großes DANKSCHÖN an all die Programmierer die solche zusätzlichen Zusatzprogramme schreiben.

Verantwortung übernehmen

Die Überschrift dieses Beitrages lautet ja "Plugins und Themes - Die Verantwortung der Anbieter" und letztendlich übernimmt ein jeder Programmierer der ein Plugin, ein Theme oder ein Programm Modul programmiert, damit automatisch eine entsprechende Verantwortung.

Denn kommt solch ein programmiertes Zusatzfeature auf einer Internetseite zum Einsatz, so muss rein Regulär vom Programmierer sicher gestellt werden, das dies Zusatzfeature auch in den nachfolgenden Softwareversionen des entsprechenden CMS-System, Blog-System oder Shop-System auch weiter seinen Dienst erfüllt.

Wie sieht es denn mit der Verantwortung eigentlich aus?

Ich denke mal das ein Großteil von Internetseiten-Betreibern, egal welches Software-System zum Einsatz gekommen ist, es leider schon erleben musste, das irgendwann mal ein Plugin, ein Theme oder ein Programm-Modul seinen Dienst verweigert.

Im Extremfall sogar der komplette Absturz des eingesetzten Software-System erfolgte.

Das heißt, das in dem Augenblick der Programmierer seine Verantwortung nicht übernommen hat, aus welchen Gründen auch immer.

Der Schaden, der durch solch eine Verantwortungslosigkeit entstehen kann, kann hohe Geldliche oder und Informationsverluste bedeuten.

Sind sich eigentlich so manche Programmierer darüber im Klaren?

Wie kann man sich als Internetseitenbetreiber davor eigentlich schützen?

Ehrlich, aus meiner Sicht, gibt es keinen Schutz dagegen!

Ob man jetzt ein kostenloses Plugin, Theme oder Modul zum Einsatz auf seiner Internetseite bringt oder ein Kostenpflichtiges. Letztendlich gibt es keine 100% Garantie, das nicht irgendwann mal das entsprechende Zusatzfeature seinen Dienst aufgibt.

Der Anbieter eines kostenlosen Zusatzfeature, könnte in einer anfänglichen Phase der Euphorie für das entsprechende System, solch ein Zusatzfeature programmieren und dann später das Interesse daran verlieren und damit auch die weitere Hege und Pflege einstellen.

Der Anbieter eines kostenpflichtigen Zusatzfeature denkt in der Regel an seinen berechtigten Profit. Wenn dieser nicht mehr gegeben ist, könnte dies die Entscheidung hervor rufen das entsprechende Plugin, Theme oder Modul nicht weiter zu pflegen.
Bei einem Unternehmen, welches solch ein Kostenpflichtiges oder kostenloses Zusatzfeature anbietet, besteht auch immer wieder die klare Gefahr, dass das Unternehmen schließen muss. Aus welchen Gründen auch immer.

Selbst Standard Plugins, Themes oder Module von den Softwareanbietern sind dieser Gefahr ausgesetzt.

Einen kleinen Schutz gibt es doch !

Der einzige minimalistische Schutz den ich gegen solch ein Problem kenne, ist der Versuch so wenige zusätzliche Plugins oder Module einzusetzen wie möglich.

Das eingesetzte Software-System bietet Ihnen als Internetseitenbetreiber, durch einfachen händischen Eingriff, die Möglichkeit, gewisse Funktionen zu erzeugen, ohne den Einsatz von zusätzlicher Software.
Jedoch muss man dies dann selber umsetzen oder ein entsprechendes Unternehmen beauftragen gewisse Funktionen zu integrieren ohne den Einsatz von zusätzlichen Plugins oder Modulen.

Bei Themes hat man immer noch die Möglichkeit auf ein anderes Theme auszuweichen.
Dies kann zwar dann auch einen entsprechenden Mehraufwand an Arbeit bedeuten dieses entsprechend anzupassen, aber die Wahrscheinlichkeit eines kompletten Absturz ist besser und schneller in den Griff zu bekommen.

Mein Fazit

In der heutigen Zeit frage ich mich immer öfter, egal was für ein Software-System zum Einsatz kommt, ob so mancher Programmierer sich eigentlich wirklich dieser Verantwortung bewußt ist, wenn er oder sie solch ein Plugin, Theme oder Modul in den Umlauf bringt.

Eure Meinung

Wie ist eure Meinung zu diesem Thema?

Wie sind eure Erfahrungen zu diesem Thema?

Dieses und gerne auch weiteres könnt Ihr als Kommentar zu diesem Beitrag hinterlassen.
Ich würde mich freuen und sicherlich auch so mancher Leser dieses Blogs.