Multilingual CMS-Systeme - Meine Top 5
Multilingual CMS-Systeme - Zu diesem Thema habe ich mich Anfang 2014 auf die Suche gemacht. In der Zwischenzeit ist ein halbes Jahr fast vergangen und letztendlich habe ich immer noch keine Entscheidung getroffen.
Damit habe ich ehrlich geschrieben nicht gerechnet, dass das finden eines geeigneten Multilingual CMS-System so schwer werden könnte.
In diesem Beitrag möchte ich mir erlauben, einmal zusammen zu fassen welche CMS-Systeme ich mir so angeschaut habe und welche Multilingual CMS-Systeme sich so langsam als meine Favoriten herauskristallisieren.
Dieser Beitrag gehört zu meiner kleinen Artikelserie "CMS-Multilanguage".
Tja, im Januar dieses Jahres startete ich ja frohen Mutes mit der Idee, ein Projekt von mir vielleicht Multilingual anbieten zu wollen. In dem Zusammenhang kam auch in der Firma wo ich Hauptberuflich arbeite, die gleiche Überlegung hoch.
Also, wieso nicht die Synergien nutzen und für beide Ideen dann versuchen das richtige CMS-System zu finden, welches die Mehrsprachigkeit einer Internetseite ohne große Probleme umsetzen kann.
In meinem Beitrag "Mehrsprachige Webseite erstellen - mal eben so" bin ich ja auch schon auf diverse Punkte eingegangen, die mir in diesem Zusammenhang aufgefallen sind.
Welche Multilingual fähige CMS-Systeme habe ich denn jetzt getestet?
Bevor ich jetzt hier die CMS-Systeme aufliste, die ich zu diesem Thema verglichen habe, möchte ich mir erlauben noch ein paar allgemeine Worte zu verlieren.
Multilingual fähige CMS-Systeme gibt es zahlreiche, egal ob Kostenpflichtig oder Kostenlos.
Letztendlich ist eins der wichtigsten Entscheidungsfaktoren nicht unbedingt das entsprechende CMS-System selber, sondern die Webdesign Agenturen, die mit entsprechenden CMS-Systemen arbeiten.
Wenn Sie darauf angewiesen sind, die grafische und technische Umsetzung in Professionelle Hände geben zu müssen, so wird die freie Entscheidung zu einer eingeschränkten Entscheidung.
Alleine durch diesen Faktor scheiden teilweise viele interessante Multilingual fähige CMS-Systeme aus meiner Sicht aus.
Außer Sie öffnen den Geldbeutel so weit, das diese Agenturen auch bereit sind sich mit dem unbekannten Multilingual fähigen CMS-System zu beschäftigen.
Als Privatperson, mit privaten Internetprojekten, kann man sich in der Regel die anfallenden Kosten nicht leisten und je nach IT-Wissensstand, muss man sich durch den Dschungel selber durch kämpfen.
Darum an dieser Stelle der Rat von mir an alle, die sich Privat mit diesem Thema beschäftigen, egal ob Mehrsprachige Internetseite oder nicht, im Vorfeld testen testen und noch einmal testen. Bis das gute Gefühl in Ihnen hoch kommt.
Jetzt aber zu den CMS-Systemen die ich gefunden habe und die meisten davon auch angetestet habe.
Typo3 - Multilingual fähiges CMS-System
Ehrlich geschrieben, dies Multilingual fähige CMS-System habe ich nicht selber installiert und angetestet, sondern hatte die Möglichkeit mir den Backend Bereich in einer Testinstallation anzuschauen.
Typo3 ist ein sehr mächtiges CMS-System und für mich bzw. für die geplanten Internetseiten einfach zu mächtig. Darum habe ich mich selber ganz schnell dazu entschieden, mich nicht weiter mit diesem CMS-System zu beschäftigen.
Aber was ich feststellen musste ist die Tatsache, das es zahlreiche Webdesigner oder Agenturen gibt, die genau dies CMS-System für die Umsetzung einer Mehrsprachigen Internetpräsenz favorisieren.
Also sollten Sie, je nachdem wie groß oder klein Ihre geplante mehrsprachige Internetpräsenz ausfallen soll, sich mit Typo3 beschäftigen.
Contao - Multilingual fähiges CMS-System
Erst einmal vorweg, das Multilingual fähige CMS-System Contao kommt aus deutschen Landen und hat im Hintergrund eine aktive Entwickler-Gemeinschaft.
Das CMS-System Contao ist bereits, wie auch das zuvor erwähnte CMS-System Typo3, von Haus aus her Multilingual fähig. Es werden also keine zusätzlichen Plugins oder irgendwelche andere Verrenkungen benötigt um eine Mehrsprachige Internetseite umzusetzen.
Contao wirkt im Backend-Bereich sehr aufgeräumt, jedoch muss man schon einiges an Zeit investieren um die Funktionsweise dieses CMS-System zu verstehen.
Ich selber habe mich dabei etwas schwer getan, jedoch nach mehreren Stunden klappte es immer besser, sich mit diesem CMS-System zurecht zu finden.
Contao ist ebenfalls ein sehr mächtiges CMS-System und wird anscheinend von zahlreichen Agenturen für die Umsetzung einer Multilingual Internetpräsenz empfohlen.
In meinem Anwendungsfall, ist jedoch das CMS-System Contao aus dem Raster gefallen, da es mir nicht möglich war, eine aus meiner Sicht vernünftige Blogfunktionaliät, mit zu integrieren.
Eine starke deutschsprachige Community für die CMS-Software Contao ist ebenfalls gegeben.
Je nachdem, wie Ihre Anforderungen sind, könnte das Multilingual fähige CMS-System Contao eine interessante Option sein.
Ionize- Multilingual fähiges CMS-System
An dieser Stelle möchte ich mir erlauben auch mal einen Exoten zu nennen, jedenfalls im deutschen Sprachraum.
Die Installation dieses Multilingual fähigen CMS-System lief nicht so einfach von statten, jedoch empfand ich die Handhabung im Backend-Bereich als sehr angenehm.
Gerade die Verwaltung der unterschiedlichen Texte in den entsprechenden Sprachen, wurde aus meiner Sicht hervorragend gelöst. Kein hin und her gespringe wie bei anderen CMS-Systemen. Sauber Strukturiert, gerade auch für Laien ein schnelles zurecht finden war aus meiner Sicht gegeben.
Leider gibt es für dies CMS-System keine wirkliche Auswahl an Templates und wie bereits angedeutet im deutschsprachigen Raum absolut unbekannt, so das Sie wahrscheinlich keine entsprechende Webdesign Agentur finden würden.
Leider gab es bei dieser CMS-Software auch noch andere Faktoren, die einen Laien, wie ich mich selber auch dazu rechne, an die Grenzen der Umsetzung bringen.
Würden die Entwickler die Probleme abstellen und sich auch dem deutschsprachigen Raum öffnen, so könnte ich mir vorstellen das dies CMS-System für so manche Multilingual Internetseite eine sehr interessante Alternative zu den anderen CMS-Systemen wäre.
Joomla- Multilingual fähiges CMS-System
Das CMS-System Joomla kommt ebenfalls wie Typo3 und Contao in seiner Grundfunktionalität gleich Multilingual daher. Sollte man Joomla neu installieren, so muss man bei der Installation nur zwei Schritte mehr machen und schon ist Joomla gleich richtig eingerichtet für die Mehrsprachigkeit.
Mit dem CMS-System Joomla habe ich die meiste Zeit verbracht, was das Testen angeht, eine Mehrsprachige Internetseite umzusetzen.
Was ich feststellen musste, man muss erst einmal wirklich verstehen, wie Joomla arbeitet. Die Zusammenhänge zwischen Menüstrukturen, Kategoriestrukturen und Beiträgen erkennen und auch umsetzen. Dies hat sehr viel Zeit bei mir in Anspruch genommen.
Was mir auch gut gefiel, war die Umsetzung der von mir geforderten Blogfunktionalität. Letztendlich kommt Joomla mehr Artikelbasiert daher, also fast wie ein Blog-System und man muss für die reinen statischen Seiten gewisse Einstellungen deaktivieren.
Auch ist die Reichhaltig an Themes und Modulen, Komponenten und Plugins sehr ausgeprägt. Eine starke deutschsprachige Community für die CMS-Software Joomla ist ebenfalls gegeben.
Die Multilingual fähige CMS-Software Joomla hat es bei mir bis in die Endrunde geschafft, obwohl ich ehrlich schreiben muss, diese Software hat mir auch schon einiges an Zeit und Nerven gekostet.
Wordpress- Multilingual fähiges CMS-System
Das CMS-System Wordpress, was mal als Blogsoftware gestartet ist, ist über die Jahre zu einem teilweise interessanten hochwertigen CMS-System geworden. Auch Dank der großen Fan-Gemeinde die diese CMS-Software hat.
Leider kommt Wordpress nicht von Haus aus als Multilingual fähiges CMS-System daher, sondern muss durch entsprechende Plugins zu einem einem Multilingual fähigen CMS-System erweitert werden.
Ich persönlich hatte die CMS-Software Wordpress schon für mich abgeschrieben, gerade weil dies CMS-System nur durch ein entsprechendes Plugin zu einem Multilingual fähigen CMS-System erweitertet werden kann. Was das Thema Einsatz von Plugins angeht, bin ich über die Jahre ein gebranntes Kind geworden und deswegen sehr vorsichtig.
Jedoch aufgrund eines sehr intensiven Gesprächs mit einer Webdesigner Agentur, wurden mir die Vorteile aber auch die Nachteile noch einmal sehr offen dargestellt. In diesem Zusammenhang auch die möglichen Lösungsansätze, wenn es zu Nachteilen kommt.
Dadurch rutschte die CMS-Software Wordpress wieder in meinen Fokus und schaffte es sogar damit in die Endrunde.
Zwei Multilingual fähige CMS-Systeme noch hinterher
An dieser Stelle möchte ich noch kurz zwei weitere Multilingual fähige CMS-Systeme kurz nennen.
- Website Baker - Ein CMS-System welches ich schon mal vor vielen Jahren kurz kennen lernen durfte und sich immer weiter zu einem sicherlich interessanten CMS-System entwickelt.
- ForkCMS - Ein CMS-System welches ich hier auf diesem Blog schon vorgestellt habe. Interessante Ansatzpunkte bei der Umsetzung einer Mehrsprachigen Internetseite ohne zusätzliche Plugins.
Sie haben auch Erfahrungen und Meinungen zum Thema Multilingual CMS-Systeme
Dann schreiben Sie doch gerne Ihre Erfahrungen und oder Ihre Meinung hier als Kommentar nieder. Ich und sicherlich auch die Leser dieses Blog, würden sich sicherlich freuen unterschiedliche Erfahrungen und Meinungen zu lesen.
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Kommentare
Hi Thomas
Danke fuer den Ueberblick. Da hat sich ja doch schon etwas geaendert gegenueber der Software, die vor 10 Jahren aktuell war. Damals war auch schon Typ3 das CMS schlechthin, um grosse Projekte zu haben. Typo3 war aber eben auch bekannt dafuer, sehr kompliziert zu sein, wegen seiner Module, die man einbinden musste, um ueberhaupt etwas hinzukriegen.
Damals gabs noch Contenido, heute gar nicht mehr so verwendet und wohl am aussterben/nicht gewartet werden.
Joomla fand ich in gewisser Weise auch gut aber sehr module-abhaengig.
Vergess Wordpress. Ich habe kuerzlich ein deutsches WP aufsetzen wollen; nicht von der deutschen Seite gholt, sondern English gestartet und dann versucht umzuwandeln. Vergess es. Und was da alles fehlt in WP, was man gar nicht machen kann. Darueberhinaus telefoniert das Ding auch noch staendig nach Hause. Und ist PHP Basis, was genau der Grund ist, warum es so hackanfaellig ist. Vergiss es.
WP ist das beste Beispiel in Technologiegeschichte, dass nicht immer das was sich durchsetzt auch das Beste ist.
Ich werde mal die beiden anderen ausprobieren.
Hallo ben,
schön von dir zu hören und besonders deine Meinung und Erfahrung zu lesen.
Ich selber bin nun ja auch nicht der wirkliche Wordpress Befürworter und ehrlich geschrieben fällt es mir derzeit auch ziemlich schwer mich darin vor zu arbeiten. Man benötigt schon einiges an zusätzlichen Plugins.
Für die Multilingual Umsetzung habe ich mir das Plugin "Polylang" mal soweit installiert. Macht so erst mal keinen schlechten Eindruck.
Bin also weiter am testen was Joomla und Wordpress angeht, bin selber gespannt wer es letztendlich dann wird.
Wie bereits geschrieben, es kommt auch immer darauf an, welche Webdesign-Agentur denn man für welches CMS-System findet und ich persönlich hätte nicht gedacht das es so ein Problem werden könnte.
Ich habe mal ionize und contao ausprobiert. Ionize wurde gleich wieder geloescht, weil eine Loader.php Datei Problem hatte, wo ich erst haette Stundenlang suchen muessen, warum mein Server anders reagiert als deren PSP script. Uebrigens pingt es 209.133.111.215 an und die wollen Dich dann taeglich besuchen. Da hab ich gleiche eine Sperre gesetzt.
Contao, installiert gut von an Anfang. Man kann leicht seine Artikel verwalten, aber bevor es etwas zu verwalten gibt, muss man ja erst schreiben. Wo schreibt man da denn? Muss ich auch erst Stundenlang suchen, wie Du? Die Hilfe https://contao.org/de/manual/3.3.ht... spricht auch nur uebers Verwalten. Thomas, das ueberzeugt mich nicht.
Aber danke fuer dieTips.
Werde mal noch mal Joomla (nach 10 Jahren) austesten und Typo3 (obwohl mir die Schuhe viel gross sind).
Hallo ben,
toll zu lesen, das du ionize und contao auch mal angetestet hast.
Das wusste ich gar nicht das Ionize nach Hause telefoniert. Danke für deine Information!
Bei Contao ist es teilweise so ähnlich wie bei Joomla, man muss erst die Navigation / das Menü aufbauen. Dann erst kann man die entsprechenden Beiträge zu den entsprechenden Menüs schreiben. Wie bereits angedeutet, brauchte ich auch einiges an Zeit bis ich das Prinzip verstanden habe.
Wenn du Joomla antestet, obwohl du Joomla ja anscheinend schon von vor 10 Jahren her kennst, ist es auch ein nicht zu unterschätzender Zeitaufwand bis man sich in das Funktionsprinzip von Joomla hinein gearbeitet hat.
Hi Thomas, ich bin gerade dabei, mir Joomla mal anzusehen, und muss sagen, dass wenn man Joomla downloadet, sollte man vorher einen Ordner bilden und darin die zip Datei entzippen, weil man sonst 20 Ordner verteilt auf dem Desktop oder im Download Ordner hat. CMS Systeme haben oft ihre Eigenarten mit CHMOD und vor allem, als Anfaenger, wie installiert man das Ding eigentlich. Installing Joomla! klingt gut, aber absolute Fehlanzeige, nur der Hinweis, man solle das Forum besuchen. Ich kann daher nur vermuten, dass ich diese Datei ausfuehren muss, joomla/installation/index.php. Der Rest ging dann (nach Browserwechsel) komplikationslos.
Frueher war Joomla's Schwerpunkt statische Seiten und kein Blog. Es war mueselig, die Artikel anzulegen, weil Joomla zwingend 3 Unterkategorien erforderte und man musste einen Artikel in die 3. Unterkategorien speichern. Abschreckend, weshalb ich mich damals fuer Contenido entschied. Joomla 3 Schwerpunkt scheint Blog zu sein, aber wenn man weiss, dass man ueber Menu Items die Artikel auch als statische Seite verwenden kann, ist es okay.
Es scheint keine freien Templates zu geben. Man muss diese wohl kaufen (wie bei Contao). Da merkt man, wie professional Joomla geworden ist. Das war frueher anders. Bei mir ist aber immer das wichtigste die Template Bearbeitung. Ist die einfach, ist's OK, ist diese schwer oder unmoeglich, das gesamte CMS ist nichts wert. Bei Joomla muss man mit dem Fertigen leben, weil der Aufbau so kompliziert ist. Da kannst du gerade mal die Farbe aendern. Da lob ich mir mein Dotclear
Aber sonst kein schlechter Eindruck vom Backend. Kann ich Fortgeschrittenen auch empfehlen.
I ♥ Dotclear
Hallo ben,
da gebe ich dir Recht, das ein absoluter Anfänger mit Joomla ganz schnell überfordert sein könnte. Weil man doch sehr viel beachten muss.
Ok, bei dir liegt aus verständlicher Sicht der zusätzliche Schwerpunkt bei den Templates. Diesen Bereich habe ich mir noch nicht genauer angeschaut, wie man was verändern kann. Mir ging es erst einmal vorrangig um die Möglichkeit der Umsetzung einer Multilingualen Internetseite.
Wie gut oder einfach, am besten gut und einfach, dies mit einem entsprechenden CMS-System umzusetzen ist.
Was die Internetseite angeht für meinen Arbeitgeber, dort liegt natürlich der Vorteil darin, das die Firma einen professionellen Webdesigner bzw. eine Agentur beauftragen kann.
Bei mir als Privatperson mit meinem privaten Projekt sieht es schon komplett anders aus. Da kann man nicht mal eben tausende von Euros ausgeben, sondern da muss man schauen was man bekommt.
Für Joomla gibt es schon freie Templates, aber man muss suchen, gerade nach welchen die auch wirklich was taugen.
Wo ich dir auch komplett Recht gebe, ist die Tatsache, das selbst für einen Halbwegs Anfänger wie mich, das einarbeiten in die Anpassung eines Dotclear Templates deutlich einfacher war, wie bei anderen CMS-Systemen.
Eigentlich auf der einen Seite schade, das hinter Dotclear nicht so eine starke Community steckt wie bei anderen CMS-Systemen. Aber auf der anderen Seite auch vielleicht gut so, weil man dann nicht mit gewissen anderen sachen konfrontiert wird.
I ♥ Dotclear ebenfalls
Ich bin heilfroh, dass Dotclear so klein ist. Ich habe so viele gross werden und dann am Ruhm sterben sehen.
Ich bin doch sehr konservativ und kann seit 6 Jahren mit Dotclear arbeiten. Das macht mich froh, und faul, weshalb ich Deine Idee mit den CMS dankbar aufnahm, mich auch mal wieder mit anderem zu beschaeftigen
Prinzipiell netter Artikel, aber willst du nicht noch ein paar weitere hundert Male deine Keyword-Kombination „Multilingual fähiges“ einsetzen, damit das Lesen noch mehr Spaß macht? Verwunderlich nur, dass die Suchmaschinen deine Website aufgrund des Keyword-Stuffings noch nicht aus dem Index geschmissen haben.
Und die Rechtschreibung lässt auch zu wünschen übrig. Adjektive werden immer noch kleingeschrieben. Auch beim hundertsten Wort „multilingual“.
@Torsten Sackmüller:
Prinzipiell netter Kommentar, aber willst du nicht noch ein paar weitere hundert Male andere User gängeln, damit das Lesen noch mehr Spaß macht? Verwunderlich nur, dass du nicht die Eier in der Hose hast, deinen richtigen Namen hier anzugeben. Stattdessen verweist du auf eine Page, die mit DIR überhaupt NICHTS zu tun hat.
Und deine unverschämte Art lässt auch sehr zu wünschen übrig. Also verschone uns bitte in Zukunft mit deinen Kommentaren und vor allen Dingen deiner Anwesenheit auf dieser Erde. Such dir bitte eine andere Bleibe. Vielen herzlichen Dank.
Hallo Thomas,
ich danke dir für diesen Artikel. Ich bin der Meinung, dass es gar nicht so einfach ist, ein gut funktionierendes CMS zu finden, das Mehrsprachigkeit unterstützt.
In der Agentur in der ich arbeite, haben wir vor 2 Jahren begonnen, uns auf ionize CMS zu spezialisieren. Mittlerweile ist es so, dass alle Webseiten mindestens zwei- oder dreisprachig sein müssen, um den Anforderungen unserer Kunden gerecht zu werden.
Bei ionize CMS ist es tatsächlich so, dass der Start etwas "holprig" ist, die Installation ist je nach Server und PHP-Version manchmal etwas problematisch. Als spezialisierte Agentur im deutschsprachigen Raum haben wir dieses Installationsprobleme bei ionize in den Griff bekommen und können dieses CMS nur weiterempfehlen. Im Hinblick auf Usability, Flexibilität, Einfachheit und vor allem der Lösung des Mehrsprachigkeit-Problems sehe ich klare Vorteile im Verhältnis zu Typo3 sowie Joomla (das sind die beiden Systeme mit denen ich früher gearbeitet habe).
Eine gute Liste. Ich glaube gerade Einsteiger sollten heutzutage auf CMS Wordpress bauen. Es ist wirklich einfach verständlich und es gibt einfach unfassbar viele Plug-Ins.