TB-Tipps | Blogs / CMS Systeme aus Anwender Sicht - Tag - CMS-Multilanguage - KommentareZu den Themen Bloggen, Blogsoftware und andere CMS-Systeme finden Sie auf dem TbTip-Blog interessante Beiträge aus der Sicht eines Anwenders.2024-03-28T16:25:14+01:00Thomas Blochurn:md5:0ff08d0d6070367c5eab1848b03475a0DotclearMultilingual CMS-Systeme - Meine Top 5 - WebdesignFreundurn:md5:225ef313ba036feafd6fd3cd144615092016-11-30T15:23:01+01:002022-08-05T19:25:21+02:00WebdesignFreund<p>Eine gute Liste. Ich glaube gerade Einsteiger sollten heutzutage auf CMS Wordpress bauen. Es ist wirklich einfach verständlich und es gibt einfach unfassbar viele Plug-Ins.</p>Multilingual CMS-Systeme - Meine Top 5 - David H.urn:md5:1ed086d748e6db467b204bcbc51aeb022016-08-02T11:50:39+02:002022-08-05T19:24:57+02:00David H.<p>Hallo Thomas,</p>
<p>ich danke dir für diesen Artikel. Ich bin der Meinung, dass es gar nicht so einfach ist, ein gut funktionierendes CMS zu finden, das Mehrsprachigkeit unterstützt.<br />
In der Agentur in der ich arbeite, haben wir vor 2 Jahren begonnen, uns auf ionize CMS zu spezialisieren. Mittlerweile ist es so, dass alle Webseiten mindestens zwei- oder dreisprachig sein müssen, um den Anforderungen unserer Kunden gerecht zu werden.<br />
Bei ionize CMS ist es tatsächlich so, dass der Start etwas "holprig" ist, die Installation ist je nach Server und PHP-Version manchmal etwas problematisch. Als spezialisierte Agentur im deutschsprachigen Raum haben wir dieses Installationsprobleme bei ionize in den Griff bekommen und können dieses CMS nur weiterempfehlen. Im Hinblick auf Usability, Flexibilität, Einfachheit und vor allem der Lösung des Mehrsprachigkeit-Problems sehe ich klare Vorteile im Verhältnis zu Typo3 sowie Joomla (das sind die beiden Systeme mit denen ich früher gearbeitet habe).</p>Multilingual CMS-Systeme - Meine Top 5 - Thorsten Taschenmeierurn:md5:470915c15cf5ce11e7c89539be51b7af2016-03-05T02:27:11+01:002016-03-05T02:27:11+01:00Thorsten Taschenmeier<p>@Torsten Sackmüller:</p>
<p>Prinzipiell netter Kommentar, aber willst du nicht noch ein paar weitere hundert Male andere User gängeln, damit das Lesen noch mehr Spaß macht? Verwunderlich nur, dass du nicht die Eier in der Hose hast, deinen richtigen Namen hier anzugeben. Stattdessen verweist du auf eine Page, die mit DIR überhaupt NICHTS zu tun hat.</p>
<p>Und deine unverschämte Art lässt auch sehr zu wünschen übrig. Also verschone uns bitte in Zukunft mit deinen Kommentaren und vor allen Dingen deiner Anwesenheit auf dieser Erde. Such dir bitte eine andere Bleibe. Vielen herzlichen Dank.</p>Multilingual CMS-Systeme - Meine Top 5 - Torsten Sackmüllerurn:md5:1e9b7b7e603a87c86d2b152131febb032015-08-19T15:27:37+02:002016-06-12T14:15:15+02:00Torsten Sackmüller<p>Prinzipiell netter Artikel, aber willst du nicht noch ein paar weitere hundert Male deine Keyword-Kombination „Multilingual fähiges“ einsetzen, damit das Lesen noch mehr Spaß macht? Verwunderlich nur, dass die Suchmaschinen deine Website aufgrund des Keyword-Stuffings noch nicht aus dem Index geschmissen haben.</p>
<p>Und die Rechtschreibung lässt auch zu wünschen übrig. Adjektive werden immer noch kleingeschrieben. Auch beim hundertsten Wort „multilingual“.</p>Joomla - Die Entscheidung ist gefallen - Thomas B.urn:md5:181d423d5341438762992908b540734c2015-01-01T08:33:32+01:002015-01-01T08:34:52+01:00Thomas B.<p>Hallo Alex,</p>
<p>danke für deine Einschätzung und für deine Worte über die Erfahrungen mit dem CMS-System Joomla.</p>
<p>Ich für mich kann ganz klar feststellen, nach den vielen Stunden die ich bisher investiert habe, das dies CMS-System zwar unheimlich Leistungsstark ist, jedoch mal nicht eben in wenigen Stunden zu betreiben ist. Gerade als reines Blogsystem.</p>
<p>Da muss ich ebenfalls ehrlich eingestehen, das z.B. Wordpress oder eben meine Lieblings-Blogsoftware Dotclear für einen Blogbeginner deutlich einfacher ist, mit einem reinen Blog zu beginnen.</p>
<p>Aber ich muss auch ganz klar feststellen, je weiter man sich in die Welt des CMS-System vorwagt um so interessanter wird es.</p>
<p>Man muss bei diesem CMS-System sich ganz klar im Vorfeld schon Gedanken machen, wie man was vielleicht später umsetzen will.<br />Gerade was die Menüstruktur und die Kategoriestruktur angeht.</p>
<p>Des weiteren habe ich den Eindruck bisher, das es nicht so viele gute deutsche Anleitungen oder Erklärungen für die Joomla Version 3.X gibt, wie z.B. eben bei dem CMS-System Wordpress.<br />Ich denke das macht einen ganz wichtigen Unterschied aus, wieso Wordpress in deutschen Landen deutlich stärker vertreten ist.</p>
<p>Ich gehe auch davon aus, das ich bei der Umsetzung meines Projektes Weihnachts-Lichter.de so auf manches Problem stoßen werde. Aber wie du auch schon geschrieben hast, das hat man letztendlich bei jedem CMS-System.<br />Die Frage ist nur wann und wie werden die Probleme auftauchen und wie massiv werden diese werden <img src="/blog/themes/default/smilies/smile.png" alt=":-)" class="smiley" /> .</p>
<p>Ich jedenfalls bin voll gespannt darauf, was mich erwarten wird und wie das Endergebnis dann irgendwann in 2015 aussehen wird <img src="/blog/themes/default/smilies/smile.png" alt=":-)" class="smiley" /> .</p>Joomla - Die Entscheidung ist gefallen - Alex Lurn:md5:33e90001161d89b103d707c68b2a7c642014-12-31T19:59:26+01:002014-12-31T19:59:26+01:00Alex L<p>Hi Thomas,<br />
gerade diesen Beitrag per Mail reinbekommen, was auch aus G+ kam und da ich Joomla auch nutze, habe ich dazu etwas zu sagen.</p>
<p>Ja, man muss sich bei Joomla lange einarbeiten und das ist die Sache nicht von einer Stunde, denn das System anders als Wordpress ist, welches für jeden Blogbeginner geeignet ist.</p>
<p>Joomla ist sehr gewöhnungsbedürftig und es braucht alles so seine Zeit, damit ein Blog umzusetzen. Die Module und Plugins müssen verstanden werden, was du auch schon geschrieben hast.</p>
<p>Bei den Templates muss man schauen, was man nutzen kann. Es gibt davon unzählige Free Templates, aber da muss man sich vom eigenen Geschmack leiten lassen.</p>
<p>Im Backend von Joomla komme ich aber jetzt nach mehreren Monaten gut zurecht und die Menüs waren aber auch nicht so ohne und auf Anhieb erstellt. Mit der Zeit macht es Spass, sich mit diesem CMS zu befassen und man wird es vll. auch mögen. Probleme gibt es auch dort, aber sie gibt es bei jedem CMS :).</p>Multilingual CMS-Systeme - Meine Top 5 - benurn:md5:7b5e43557a9516fca4e9c7f60eab1ab22014-06-27T05:31:13+02:002014-06-27T04:31:58+02:00ben<p>Ich bin heilfroh, dass Dotclear so klein ist. Ich habe so viele gross werden und dann am Ruhm sterben sehen. </p>
<p>Ich bin doch sehr konservativ und kann seit 6 Jahren mit Dotclear arbeiten. Das macht mich froh, und faul, weshalb ich Deine Idee mit den CMS dankbar aufnahm, mich auch mal wieder mit anderem zu beschaeftigen <img src="/blog/themes/default/smilies/smile.png" alt=":-)" class="smiley" /></p>Multilingual CMS-Systeme - Meine Top 5 - Thomas B.urn:md5:baf4d3d340d1d4dd46d4bd9c3e8c59a92014-06-26T08:10:32+02:002014-06-26T07:11:26+02:00Thomas B.<p>Hallo ben,</p>
<p>da gebe ich dir Recht, das ein absoluter Anfänger mit Joomla ganz schnell überfordert sein könnte. Weil man doch sehr viel beachten muss.</p>
<p>Ok, bei dir liegt aus verständlicher Sicht der zusätzliche Schwerpunkt bei den Templates. Diesen Bereich habe ich mir noch nicht genauer angeschaut, wie man was verändern kann. Mir ging es erst einmal vorrangig um die Möglichkeit der Umsetzung einer Multilingualen Internetseite.</p>
<p>Wie gut oder einfach, am besten gut und einfach, dies mit einem entsprechenden CMS-System umzusetzen ist.</p>
<p>Was die Internetseite angeht für meinen Arbeitgeber, dort liegt natürlich der Vorteil darin, das die Firma einen professionellen Webdesigner bzw. eine Agentur beauftragen kann.</p>
<p>Bei mir als Privatperson mit meinem privaten Projekt sieht es schon komplett anders aus. Da kann man nicht mal eben tausende von Euros ausgeben, sondern da muss man schauen was man bekommt.</p>
<p>Für Joomla gibt es schon freie Templates, aber man muss suchen, gerade nach welchen die auch wirklich was taugen.</p>
<p>Wo ich dir auch komplett Recht gebe, ist die Tatsache, das selbst für einen Halbwegs Anfänger wie mich, das einarbeiten in die Anpassung eines Dotclear Templates deutlich einfacher war, wie bei anderen CMS-Systemen.</p>
<p>Eigentlich auf der einen Seite schade, das hinter Dotclear nicht so eine starke Community steckt wie bei anderen CMS-Systemen. Aber auf der anderen Seite auch vielleicht gut so, weil man dann nicht mit gewissen anderen sachen konfrontiert wird.</p>
<p>I ♥ Dotclear ebenfalls</p>Multilingual CMS-Systeme - Meine Top 5 - benurn:md5:66392c5a8ac9f8d33b0834dec3d562252014-06-26T07:38:09+02:002014-06-26T06:38:09+02:00ben<p>Hi Thomas, ich bin gerade dabei, mir Joomla mal anzusehen, und muss sagen, dass wenn man Joomla downloadet, sollte man vorher einen Ordner bilden und darin die zip Datei entzippen, weil man sonst 20 Ordner verteilt auf dem Desktop oder im Download Ordner hat. CMS Systeme haben oft ihre Eigenarten mit CHMOD und vor allem, als Anfaenger, wie installiert man das Ding eigentlich. Installing Joomla! klingt gut, aber absolute Fehlanzeige, nur der Hinweis, man solle das Forum besuchen. Ich kann daher nur vermuten, dass ich diese Datei ausfuehren muss, joomla/installation/index.php. Der Rest ging dann (nach Browserwechsel) komplikationslos.</p>
<p>Frueher war Joomla's Schwerpunkt statische Seiten und kein Blog. Es war mueselig, die Artikel anzulegen, weil Joomla zwingend 3 Unterkategorien erforderte und man musste einen Artikel in die 3. Unterkategorien speichern. Abschreckend, weshalb ich mich damals fuer Contenido entschied. Joomla 3 Schwerpunkt scheint Blog zu sein, aber wenn man weiss, dass man ueber Menu Items die Artikel auch als statische Seite verwenden kann, ist es okay.</p>
<p>Es scheint keine freien Templates zu geben. Man muss diese wohl kaufen (wie bei Contao). Da merkt man, wie professional Joomla geworden ist. Das war frueher anders. Bei mir ist aber immer das wichtigste die Template Bearbeitung. Ist die einfach, ist's OK, ist diese schwer oder unmoeglich, das gesamte CMS ist nichts wert. Bei Joomla muss man mit dem Fertigen leben, weil der Aufbau so kompliziert ist. Da kannst du gerade mal die Farbe aendern. Da lob ich mir mein Dotclear <img src="/blog/themes/default/smilies/smile.png" alt=":-)" class="smiley" /></p>
<p>Aber sonst kein schlechter Eindruck vom Backend. Kann ich Fortgeschrittenen auch empfehlen.</p>
<p>I ♥ Dotclear</p>Multilingual CMS-Systeme - Meine Top 5 - Thomas B.urn:md5:2d1c55963eb9ab2b22f293e98ca9abdc2014-06-25T06:13:43+02:002014-06-25T05:13:43+02:00Thomas B.<p>Hallo ben,</p>
<p>toll zu lesen, das du ionize und contao auch mal angetestet hast.</p>
<p>Das wusste ich gar nicht das Ionize nach Hause telefoniert. Danke für deine Information!</p>
<p>Bei Contao ist es teilweise so ähnlich wie bei Joomla, man muss erst die Navigation / das Menü aufbauen. Dann erst kann man die entsprechenden Beiträge zu den entsprechenden Menüs schreiben. Wie bereits angedeutet, brauchte ich auch einiges an Zeit bis ich das Prinzip verstanden habe.</p>
<p>Wenn du Joomla antestet, obwohl du Joomla ja anscheinend schon von vor 10 Jahren her kennst, ist es auch ein nicht zu unterschätzender Zeitaufwand bis man sich in das Funktionsprinzip von Joomla hinein gearbeitet hat.</p>Multilingual CMS-Systeme - Meine Top 5 - benurn:md5:7a0bed5be9faeaf25323bb51ec5ff79c2014-06-24T12:50:43+02:002014-06-24T11:50:43+02:00ben<p>Ich habe mal ionize und contao ausprobiert. Ionize wurde gleich wieder geloescht, weil eine Loader.php Datei Problem hatte, wo ich erst haette Stundenlang suchen muessen, warum mein Server anders reagiert als deren PSP script. Uebrigens pingt es 209.133.111.215 an und die wollen Dich dann taeglich besuchen. Da hab ich gleiche eine Sperre gesetzt.</p>
<p>Contao, installiert gut von an Anfang. Man kann leicht seine Artikel verwalten, aber bevor es etwas zu verwalten gibt, muss man ja erst schreiben. Wo schreibt man da denn? Muss ich auch erst Stundenlang suchen, wie Du? Die Hilfe <a href="https://contao.org/de/manual/3.3.html" title="https://contao.org/de/manual/3.3.html">https://contao.org/de/manual/3.3.ht...</a> spricht auch nur uebers Verwalten. Thomas, das ueberzeugt mich nicht.<br />
Aber danke fuer dieTips.<br />
Werde mal noch mal Joomla (nach 10 Jahren) austesten und Typo3 (obwohl mir die Schuhe viel gross sind).</p>Multilingual CMS-Systeme - Meine Top 5 - Thomas B.urn:md5:25cbc413e656a40e053417d12143771a2014-06-23T12:41:58+02:002014-06-23T11:41:58+02:00Thomas B.<p>Hallo ben,</p>
<p>schön von dir zu hören und besonders deine Meinung und Erfahrung zu lesen.</p>
<p>Ich selber bin nun ja auch nicht der wirkliche Wordpress Befürworter und ehrlich geschrieben fällt es mir derzeit auch ziemlich schwer mich darin vor zu arbeiten. Man benötigt schon einiges an zusätzlichen Plugins.</p>
<p>Für die Multilingual Umsetzung habe ich mir das Plugin "Polylang" mal soweit installiert. Macht so erst mal keinen schlechten Eindruck.</p>
<p>Bin also weiter am testen was Joomla und Wordpress angeht, bin selber gespannt wer es letztendlich dann wird.</p>
<p>Wie bereits geschrieben, es kommt auch immer darauf an, welche Webdesign-Agentur denn man für welches CMS-System findet und ich persönlich hätte nicht gedacht das es so ein Problem werden könnte.</p>Multilingual CMS-Systeme - Meine Top 5 - ben_griffithurn:md5:ea7b8ea085c0ee70b77da3c56dd72dcc2014-06-23T06:42:20+02:002014-06-23T05:42:20+02:00ben_griffith<p>Hi Thomas<br />
Danke fuer den Ueberblick. Da hat sich ja doch schon etwas geaendert gegenueber der Software, die vor 10 Jahren aktuell war. Damals war auch schon Typ3 das CMS schlechthin, um grosse Projekte zu haben. Typo3 war aber eben auch bekannt dafuer, sehr kompliziert zu sein, wegen seiner Module, die man einbinden musste, um ueberhaupt etwas hinzukriegen.<br />
Damals gabs noch Contenido, heute gar nicht mehr so verwendet und wohl am aussterben/nicht gewartet werden.<br />
Joomla fand ich in gewisser Weise auch gut aber sehr module-abhaengig.<br />
Vergess Wordpress. Ich habe kuerzlich ein deutsches WP aufsetzen wollen; nicht von der deutschen Seite gholt, sondern English gestartet und dann versucht umzuwandeln. Vergess es. Und was da alles fehlt in WP, was man gar nicht machen kann. Darueberhinaus telefoniert das Ding auch noch staendig nach Hause. Und ist PHP Basis, was genau der Grund ist, warum es so hackanfaellig ist. Vergiss es.<br />
WP ist das beste Beispiel in Technologiegeschichte, dass nicht immer das was sich durchsetzt auch das Beste ist.<br />
Ich werde mal die beiden anderen ausprobieren.</p>